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Stratosphärenballonstart am 23. Juni und 7. Juli 2012
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Anlässlich des 65-jährigen Bestehens des Ortsverbandes
Celle des Deutschen Amateur-Radio-Clubs DARC erhielt die
Jugend-forscht-AG des Christian-Gymnasiums die
Möglichkeit, eine Nutzlast bis in die obersten
Schichten der Atmosphäre mitfliegen zu lassen. Nach
einem Probelauf am 23. Juni zum Test der Funkverfolgung
(von dem diese Bilder stammen) erfolgte dann am 7. Juli
der eigentliche Start zum Langstreckenflug, der von
Celle bis an die Elbe ging.
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In einer kleinen Box konnte Pia eine Probe mit ihren
Bärtierchen mitfliegen lassen. So hat sie die
Möglichkeit zu testen, wie sie mit den
lebensfeindlichen Bedingungen in großer Höhe: sehr
niedrigem Luftdruck und tiefen Temperaturen zurecht
kommen. Nach der Landung wurde geprüft, welche der
verschiedenen Bärtierchen überlebt haben. In den
folgenden Monaten hat Pia dieses Projekt als
Wettbewerbsbeitrag für Jugend forscht weiter verfolgt
und in einer Vakuum-Kammer die Bedingungen, wie sie in
der Stratosphäre herrschen, simuliert.
(Fotos: Biedermann) |
Lagebesprechung und
Einführung in die Technik
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Voprbereiten der Nutzlast
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Befüllen des Ballons, je höher
er steigt, desto mehr dehnt er sich aus.
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Aufstieg des Ballons wenige
Sekunden nach dem Start. Wenn er seine Gipfelhöhe
erreicht, platzt er und gleitet an einem Fallschirm
wieder zu Boden.
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Am Ende des warmen Tages
erfrischt sich die Suchmannschaft bei einem
leckeren Eis.
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Weitere Bilder von dieser Aktion finden sich unter diesem
Link (Bildergalerie des Ortsverbandes Celle vom
Ballonstart 2012).
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